houztekk winter camp

line up:

D-Tex (Fire Music, FLASH Rec., Linz)
Ned Rise (Houztekk, Fire Music, FLASH Rec.)
Nutrasweet

https://www.houztekk.com/

some facts über d-tex

Ein Freak, wie er im Buche steht, abseits des Mainstreams und dabei mit enormem musikalischen Background.
Seit zwei Jahrzehnten bringt „D-Tex can´t beat the Beard“ wichtige Impulse in die österreichische Techno- und House-Szene. Die von ihm mitgestalteten „Samsara-Events“ gehörten in Österreich zu den wichtigsten Impulsgebern der 90er und 00er Jahre. „One Night in the Disco“ war die erste erste DeepHouse Partyreihe in Oberösterreich und ein Sprungbrett für z.B. Parov Stelar.
Mit „Fun Back to the Phunkers“ hat er in Österreich den ElektroHouse Boom der letzten Jahre vorweggenommen.
Neben seiner Promoter Tätigkeit findet „D-Tex can´t Beat the Beard“ immer wieder Zeit, um sich journalistisch zu betätigen, etwa in diversen eigenen Blogs sowie mit Beiträgen in Zeitschriften und Büchern.
Seit 1998 wird auf Radio FRO der „E-Verteiler“ ausgestrahlt. Der „E-Verteiler“ ist eine der längst laufenden Techno Sendungen im oberösterreichischen Radio und mit der Show wurde D-Tex zu einem der ersten Entdecker und frühen Förderern von Florian Meindl, der in der Sendung schon mit 16 Jahren seine Liebe zu elektronischer Musik beweisen konnte.
Von 2006 bis 2010 betrieb D-Tex auch das Netlabel „Eigentum ist Diebstahl Records“, einem der ersten Netlabels Österreichs.
Zu einem Zeitpunkt an dem andere ihre Karriere bereits beenden, tritt D-Tex jetzt in die erste Reihe. Der Name „D-Tex can´t beat the Beard“ kommt daher, dass er wahrscheinlich den imposantesten Bart der gesamten Techno- und House Szene sein Eigen nennen darf. Sein Bart wurde schon mehrfach bei Welt- und Europameisterschaften prämiert und hat ihm etwa einen Auftritt im offiziellen Video von Steve Aoki gebracht. Als DJ bewegt sich D-Tex zwischen den Polen (Deep-)House und (Minimal-)Techno mit Gigs zwischen Belgrad und Brighton.
Der erste Release auf Flash Records „Cosmic Dancer“ ist eine Zusammenarbeit mit seinem Freund und Labelowner Florian Meindl. Cosmic Dancer verschmilzt einen treibenden Tech-House Beat mit der säuregetränkten Verstrahltheit von Cosmic Disco. Es gibt auch einen Remix vom Flash Records-Shooting-Star Ned Rise.

Ned Rise:

Back in 1996, Ned Rise made his first attempts to use the computer as a music instrument. One year later, he joined the group Dilibrium. Dilibrium is a techno live act established in 1993, consisting of Gerhard Haider (aka Pilot Error) and Christian Bernhard. Their first Liveact, performing together as a band, was at the Danube Rave in 1997, followed by countless smaller clubgigs all over Austria.

In the summer of 1998, Ned Rise got introduced to the guys and gals from the Houztekk Crew, a small group of friends and music enthusiasts, deeply interested in music and dj culture. Ned Rises steady growing interest for DJing, lead him to spend more and more time in record stores and behind the turntables. After experimenting with various styles of electronic music, Ned Rise found his passion in Minimal Techno and Drum and Bass music.

Releases:

published:

*Asteroid 1010* [houztekk records 001]
*Perhaps* [houztekk records 001]
*Tumbling Bootsmann* [Lunetic Project]
*Paul Who* [Lunetic Project]
*abc* [houztekk records 004]
*Machination ep* [FLASH]

Nutrasweet (houztekk, wien)

Ursprünglich ein Kind des Rock’n’Rolls, kam der gebürtige Oberösterreicher Mitte der 90iger Jahre zur elektronischen Musik. Anfänglich geprägt von der Dub und Downbeat Welle, die damals ganz Mitteleuropa in Ihren Bann gezogen hatte, begann für Ihn eine musikalische Reise, dessen Ende noch lange nicht erreicht ist.

1999 erfolgte der Umzug nach Wien, und der erste selbstveranstaltet Klub, dessen Kernelemente neben Hip Hop und Soul auch Broken Beats waren, noch lange bevor diese Welle aus UK auf das Festland überschwappte.

Schwer beeindruckt durch die Musik aus Detroit und Deutschland, begann sich sein Musikstil in diese Richtung zu Entwickeln. Seine DJ-Sets sind stets deep und tanzbar. Sein Sound ist treibend aber nie brachial. Die optimale Symbiose für Kopf und Beine. Deep pulsierende Musik für die dunkelsten Ecken des Clubs.